Südtirol.ski bietet einen klaren Überblick über alle Skigebiete in Südtirol mit aktuellen Infos, Karten, Pistenplänen und Tipps für den nächsten Skitag.
Die Mischung aus Dolomitenpanorama, funktionierender Infrastruktur, gutem Essen und verlässlichem Schnee. Es gibt wenig Orte, wo Wintersport und Lebensqualität so eng zusammenhängen.
Die Bergregionen sind meist schneebedeckt, besonders ab etwa 1.200 m Höhe. Wälder, Almen und Gipfel zeigen eine klare, reduzierte Winterästhetik – oft bei trockener Kälte und sehr guter Fernsicht.
Ja. Die bekanntesten finden in Bozen, Meran, Brixen, Bruneck und Sterzing statt – meist von Ende November bis 6. Januar.
Ja. Viele Wege werden gewalzt oder geräumt und sind als Winterwanderwege markiert. Besonders beliebt sind Touren auf Hochplateaus wie der Seiser Alm, in Villnöss oder im Gsieser Tal.
Mit Glück sieht man Rehe, Hirsche oder Gämsen – vor allem in ruhigen Seitentälern. Vögel wie Eichelhäher, Tannenmeisen und gelegentlich Bartgeier oder Steinadler sind aktiv. Wildtiere sollten nicht gestört werden.
Südtirol hat viele lichtarme Regionen. Besonders im Vinschgau und in den Dolomiten ist der Sternenhimmel im Winter oft klar. Polarlichter sieht man hier nicht, aber Milchstraße und Planeten gut.
Die schroffen Felsformationen treten im Winter noch stärker hervor. Bei Sonnenauf- oder -untergang leuchten sie rötlich-orange („Enrosadira“). Besonders auffällig bei klarem Himmel und Schneekontrast
Ja. Besonders in den Seitentälern des Pustertals, im Ultental und auf den Hochalmen wie der Seiser Alm oder im Gebiet Villanderer Alm. Im Winter verlieren Lärchen ihre Nadeln, was der Landschaft eine eigene Stimmung verleiht.
Ja, z. B. in Naturparks oder über lokale Bergführer. Themen: Tierspuren im Schnee, Winterlandschaften, Lawinenkunde. In vielen Orten werden geführte Schneeschuhwanderungen angeboten.
Sie reduzieren ihre Aktivität auf ein Minimum. Bewegung kostet Energie. Wer Tiere beobachtet, sollte Abstand halten. Störungen im Winter bedeuten Stress und können lebensbedrohlich sein.
Alles oberhalb der Baumgrenze ist schneebedeckt oder vereist. In den Wäldern sieht man vor allem immergrüne Pflanzen (Fichten, Kiefern, Moose). Unter dem Schnee ruht die Vegetation bis zum Frühling.
Die Dolomiten wirken durch ihre hellen Felsen und markanten Formen im Schnee besonders dramatisch. Im Westen (z. B. Ortlergruppe) ist das Bild massiver, wuchtiger, oft dunkler – weniger „filigran“, aber ebenso eindrucksvoll.
Ja. Mit dem Zug über Innsbruck oder Verona, weiter mit Regionalbahnen und Bussen. Viele Orte bieten Gästekarten mit Gratisnutzung der Verkehrsmittel.
Rodeln, Langlaufen, Schneeschuhwandern, Eislaufen, Winterwandern, Thermenbesuche, Stadtbummel, Weihnachtsmärkte, Naturführungen.
Infrastruktur, Rettung und medizinische Versorgung sind auf hohem Niveau. Abseits gesicherter Pisten gelten die üblichen alpinen Risiken wie Lawinen oder Wetterumschwünge.
Gröden, Alta Badia, Kronplatz, Seiser Alm, Meran 2000, Drei Zinnen und Schnalstal. Auch das Ahrntal, Gsieser Tal und Villnöss ziehen vermehrt ruhesuchende Gäste an.
Konzerte, Krippenausstellungen, Bergweihnachtsmärkte, Theateraufführungen, Lesungen. Viele Städte (z. B. Brixen, Bruneck, Meran) haben ein eigenes Winterprogramm.
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